Klimasünde Betonbau – Holz als Alternative

Die Stimmen mehren sich, die auf den extrem klimaschädlichen Baustoff Beton aufmerksam machen. Insbesondere bei der Produktion von Zement werden extrem hohe CO2-Emissionen verursacht. Beim Baustoff Holz ist es umgekehrt.

Es werden nicht nur bei der Gewinnung und Verarbeitung nur ganz geringe CO2 Emissionen ausgelöst, sondern eine Holzverwendung aus einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung ist gleich eine dreifache Klimaschutzmaßnahme:
• Einmal werden im Wald große Mengen von CO2 gespeichert,
• ein zweites Mal verlängert jede Holzanwendung den Speicherungseffekt und
• und ein drittes Mal gibt es durch den Substitutionseffekt mit dem Ersatz anderer CO2-intensiven Baustoffe einen sehr beachtlichen Klimaschutzeffekt.
Am Schluss wird in der Gesamtbilanz mit der Energienutzungsmöglichkeit zudem kein zusätzliches CO2 produziert. Und das wirklich „Schöne“ oder auch „geniale“ an diesem Klimaschutz ist, dass jede/r Anwender/in ganz persönlich von der besonders gesunden Wohnbiologie in Holzumgebungen profitieren kann.
Verlinkung Artikel „Beton die graue Gefahr“ (aus der Tageszeitung „Salzburger Nachrichten“ vom 23. Mai 2020).

Link: Wissenschaft.de „Holzgebäude als CO2-Senke“

Bild oben: Die Verwendung von Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stellt eine „geniale“ Klimaschutzmaßnahme dar!