Am Vorarlberger Forsttag wurde auch die Vollversammlung des Vorarlberger Waldverbandes durchgeführt. Präsident und Obmann vom Vorarlberger Waldverband Josef Moosbrugger freute sich trotz des schwierigen letzten Jahres über ein akzeptables Ergebnis beim Vorarlberger Waldverband.
Die Holzmengen gingen nur geringfügig und hier vor allem beim im Preis stark gefallenen Schwachnutzholz auf knapp 65.000 Festmeter zurück. Der Zusammenschluss der kleinen Waldbesitzer ist damit nach wie vor der weitaus größte Rundholz- und Energieholzanbieter in Vorarlberg. Der kleine Waldbesitzer profitiert von dieser angebotenen Serviceleistung mit guten und optimierten Holzpreisen.
Die Zufriedenheit und das Vertrauen in die Holzvermarktung zeigt sich auch in der laufend steigenden Mitgliederzahl. Im letzten Jahr stieg die Zahl von 2.400 weiter auf über 2.700 an. Präsident Josef Moosbrugger bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit vielen Waldaufsehern vor Ort. Im Rahmen der anstehenden Überarbeitung der Forststrategie des Landes können sicher noch Verbesserungen in dieser wichtigen Schnittstelle erarbeiten und umsetzt werden.
Die vermarkteten Holzmengen liegen trotz schwierigem Jahr sehr hoch.
Der Waldverband ist der weitaus größte Rundholz- und Energieholzanbieter in Vorarlberg .
Im Bild oben: Stephan Philipp vom Landesforstdienst, Oberförster Johann Pichler, Landesforstdirektor Andreas Amann, Landesrat Christian Gantner, Tamara Eckhart, Präsident Josef Moosbrugger und Thomas Ölz beim Vorarlberger Forsttag, an dem auch die Vollversammlung des Waldverbandes abgehalten wurde.